Astronaut Roy McBride reist an den äußersten Rand des Sonnensystems, um seinen vermissten Vater zu finden und ein Rätsel zu lösen, dass das Überleben auf unserem Planeten bedroht.

Mit Ad Astra endlich wieder ein Science-Fiction-Movie mit Star-Besetzung. Da kann eigentlich nichts schief laufen – dachte ich. Trotz der zahlreichen negativen Rezensionen auf Amazon wollte ich es dennoch wissen und kaufte den Film direkt online.

Was sich dann auf meinem 65 Zoll Samsung abspielte war eine Story, die langweiliger nicht hätte sein können. Die größte Herausforderung bestand darin den Film tatsächlich zu Ende zu schauen.

Einem roten Faden folgte der Film zumindest: Der Langeweile von Anfang bis zum Ende. Nun mag die Wahrnehmung hier tatsächlich unterschiedlich ausfallen. Ich selbst hätte allerdings gerne Geld dafür bekommen, um diesen Film zu schauen, anstatt Geld dafür zu zahlen.